Das Wasser im großen Pool schimmert blau. Der Rasen strahlt im schönsten Grün. Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite. Auf der Terrasse des „Luv Beachclubs“ tummelt sich eine salopp sommerliche gekleidet bunte Schar an Menschen. Alle wichtigen Ingredienzien für das traditionelle CLUB TIROL-Sommerfest 2024 zur Halbzeit des laufenden Clubjahres waren an diesem angenehm temperierten Abend im Schönbrunnerbad vorhanden. Was den in und um die Bundeshauptstadt lebenden Tiroler:innen einen ganz im Sinne der Gründungsidee des Business-Club stehenden regen Austausch untereinander bescherte.
„Wir feiern hier wieder am coolsten Pool von Wien“, ließ Club Tirol-Präsident Julian Hadschieff zur Begrüßung wissen. Zum 14. Mal gab’s das Sommerfest im nach wie vor unter Tiroler Leitung stehenden Schönbrunnerbad. Was Julian Hadschieff gleich mit einem großen Dankeschön an die Familie Ebenbichler quittierte, die bereits in „2. Generation“ die Gastgeberrolle für das Fest innehat. Der extra anwesende „ewig junge“ Senior-Chef Sepp Ebenbichler nahm den Dank stellvertretend für den sich noch um das Wohl der Badegäste kümmernden „Oberbademeister“, Sohn Marco, entgegen.
Neue Mitglieder „getauft“
Nicht zum Sprung in den Pool, sondern zum „20-Sekunden-Pitch“ auf die grüne Badewiese wurden anschließend die 13 neuesten Club-Mitglieder gebeten. Zu ihrer „Club-Taufe“ durften sich die Frauen und Männer jeweils kurz vorstellen. Einige von ihnen waren erst wenige Stunden zuvor mit Vorstandsbeschluss in den Club Tirol aufgenommen worden. Dieser ist seit seiner Gründung im Jahr 2008 von einer Handvoll „Auslandstiroler:innen“ auf mittlerweile rund 650 Mitglieder angewachsen.
Danach versorgte das Team des „Luv Beachclubs“ wie schon gewohnt die Gästeschar wieder bestens mit Getränken und Fingerfood-Schmankerln. Was zum regen und ausgiebigen „miteinander reden und Genießen“ aller anwesenden Club-Mitglieder führte.
Ausblick
Präsident Hadschieff stimmte die Gäste – nach einem kurzen Rückblick auf die heuer bereits absolvierten Club-Events – auf die nach der Sommerpause wartenden nächsten Highlights ein. Dazu zählt etwa der ebenfalls schon traditionelle Wien-Empfang des Tiroler Landeshauptmannes samt Kür der „Tirolerin und des Tiroler des Jahres“ im November. Davor und danach warten spannende Vortragsabende zu unterschiedlichsten Themen und am „Programm des Jahres 2025“ wird vom Club-Vorstand ebenfalls schon heftigst geplant und gearbeitet. Hadschieff: „Das spiegelt die große Vielfalt in unserem Club wieder, wir sind ein bunt zusammengewürfeltes, lustiges Netzwerk an Menschen.“
Unter der großen Gästeschar beim Sommerfest gesichtet wurden u.a.: Club Tirol-Vizepräsidentin Renate J. Danler (Renate Danler Consulting), die CLUB TIROL-Vorstandsmitglieder Martina Scheiber (HR-SCOPE) und Charlotte Sengthaler (Spa Ceylon Austria). Die CLUB TIROL-Kooperationspartner Jasmin Rieser (BiologoN), Anton Luchner (Medperion) Lukas Straganz (Kunz Wallentin Rechtsanwälte) und Rudolf Hopfgartner (Contax). Cornelia Auer (Corporate & Startup Advisory), Johannes Ausserladscheiter (European Experts), Manuel Bellutti (Bellutti GmbH), Sabina Berloffa (BSC Strategie Consulting), Roman Benedetto (EFS Unternehmensberatung), Isabella Burtscher (ib-moderation), Stephan Briem (RA Dr. Stephan Briem), Burkhard Doblander (quant.consultants), Gerold Ebenbichler (Med Uni Wien), Michael Gärtner (Public Relations Berater), Rolf Gleißner (WKÖ), Hannes Gruber (VIG), Isabella Gruber BMI), Martin Hörmann (Microsoft), Verena Krenn ( Verena Krenn Events), Manuela Mader (SOS-Kinderdorf), Gernot Maurer (Quennsway Europe), Nicole Mayr (Cemit GmbH), Joseph Miedl (Hutchison Drei Austria), Claudia Peintner-Schmied und Olivia Peter (ORF), Susanne Riedler (Bundeskanzleramt), Stefan Riedler (Vamed), Jacqueline Reich (Stadt Wien Marketing), Renate und Marius Rohracher (GSV – Die Plattform für Mobilität), Dominik Schrott (NR a.D.), Roswitha Seekirchner (BINDER GRÖSSWANG Rechtsanwälte), Tobias Spörk (Berndorf Besteck Gruppe), Herbert Strobl (Executive Coaching Plus), Andreas Steiner (nextido e.U.), Paul Unterhuber (Demox Research) Monika Vogl (WKÖ) .
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