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Club Tirol blickt bei A1 in die 5G-Zukunft

Der Businessclub CLUB TIROL besuchte das neu umgebaute A1-Headquarter und ließ sich aus erster Hand über den Unternehmenswandel bei Österreichs größten Telekommunikations- und IT-Anbieter sowie Nutzen und Anwendung der neu kommenden 5G-Mobilfunk-Technologie informieren.


Die Zukunft Österreichs gemeinsam nachhaltig gestalten und Österreich zu digitalisieren. Das ist für Martin Resel, dem CCO Enterprise bei A1, die oberste Zielsetzung seines Unternehmens. Und das heißt für A1 Österreich, als Teil der A1 Telekom Austria Group (einem führenden Telekommunikationsanbieter in sieben mittel- und osteuropäischen Kernmärkten), sich in den nächsten Jahren vom reinen Telekommunikations- und IT-Anbieter hin zu einem umfassenden Digitalen Serviceanbieter zu transformieren.

Was diese Geschäftsveränderung mit der in den Startlöchern scharrenden neuen 5G-Technologie - dem nächsten "Evolutionssprung" für mobiles Internet und Mobiltelefonie - zu tun hat, welchen Nutzen A1-Kunden von diesem "ultraschnellen" neuen Standard zu erwarten haben, darüber informierte Martin Resel gemeinsam mit Kollegen die rund 90 Mitglieder des Businessclub CLUB TIROL im frisch umgebauten A1-Headquarter in der Wiener Lassallestraße. Resel, selbst Mitglied im CLUB TIROL, lud diesen auch zu einem exklusiven Rundgang durch das Haus ein. Dieses lässt mit seinen nunmehr offenen Büroflächen den Unternehmenswandel ganz greifbar werden.

Reise in die Zukunft
Mit einem Marktanteil von rund 40 Prozent ist A1 in Österreich führend unter den mobilen Netzanbietern. Was CLUB TIROL-Vizepräsidentin Renate Danler bei ihrer Begrüßung gleich mit einem Praxistest unter den Anwesenden überprüfte: Mehr als die Hälfte outete sich dabei als A1-Kunde. Der österreichweite Aufbau Netz-Infrastruktur für 5G mit neuen Funkzellen ist bereits im Gange. Im Moment, so Martin Resel, ist "5G noch in den Kinderschuhen, da es weder ein flächendeckendes Netz noch die entsprechenden Endgeräte in Österreich gibt".

Mehr Bandbreite, schnelleres Surfen mit Echtzeitübertragung, gezielteres Eingehen auf die Bedürfnisse des einzelnen Kunden - das sind die für "Technik-Laien" auf den Punkt gebrachten neuen Eigenschaften der 5G-Netze gegenüber dem derzeitigen 4G-Standard (LTE). Mobile Datenübertragungsraten von bis zu 10 Gbit/s mit einer im Vergleich zu LTE 100-fachen Geschwindigkeit werden damit möglich, Latenzzeiten (Verzögerungs- bzw. Reaktionszeit) sinken deutlich.

Einfach gesagt werden mit 5G-Anwendungen wie Autonomes Autofahren, im Industriebereich die Vernetzung aller Maschinen und Geräte mit Sensoren (Internet der Dinge), die Steuerung von Drohnen und Robotern oder autarke Mobilfunknetze für eine sichere interne Kommunikation und Datenübertragung in einzelnen Unternehmen (Campus-Netze) möglich. Sprich: All diese "Use cases" sind neue Geschäftsfelder für Telekomanbieter wie die A1, die deren Wandel zum großen IT-Player vollziehen sollen.

Tatsächlich hat A1 etwa bereits für den Wiener Flughafen ein autonomes Campus-Netz aufgebaut oder bei den ÖBB (genauer der Rail Cargo) Güterwaggons mit Sensoren ausgestattet, die Echtzeit-Daten über deren genaue Position liefern. Ähnliches wurde im Maschinenpark des Bauunternehmens Porr installiert. Die Basis für alle diese Anwendungsbereiche ist, so Martin Resel, immer das Netzwerk, denn "ohne Netz geht gar nix". Deshalb investiert A1 in den Netzausbau jährlich mehrere hundert Millionen Euro und somit mehr als die anderen Telekommunikationsanbieter in Österreich.

Die Homebase für Mitarbeiter
Die Transformationdes Unternehmens ist wichtig und drückt sich augenscheinlich im neu umgebauten A1-Headquarter aus, der Homebase für knapp 3000 Mitarbeiter. Hier wurde der Begriff des "fixen Arbeitsplatzes" deutlich verändert: Offene Flächen mit 4er-Arbeitsplatzgruppen (ausgestattet jeweils mit höhenverstellbaren Tischen samt EDV) wechseln sich ab mit unterschiedlich großen Besprechungsräumen mit Tageslicht), sogenannten Cafebars, dazwischen Bibliotheks- und Museumsinseln. Grundsätzlich kann sich jeder Mitarbeiter frei einen Platz zum Arbeiten aussuchen, Teams können sich unterschiedlich gruppieren. Was auch heißt, dass der jeweilige Platz am Abend von allen Utensilien befreit werden muss. Persönliche Gegenstände und Unterlagen können in eigens verschließbare Spinde gegeben werden.

"Dieser open space ermöglicht ein mobileres, schnelleres und flexibleres Arbeiten, die Vielfalt der Möglichkeiten war uns wichtig", erklärt der für den Umbau zuständige Bereichsleiter Bernhard Wiesinger. Ängsten und Sorgen mancher Mitarbeiter angesichts der Aufgabe von Einzelbüros wurde während des Umbaus mit einem "Probewohnen" begegnet. Das entsprechende Feedback wurde in der weiteren Planung berücksichtigt. Und selbst die Vorstände in der obersten Etage arbeiten im "open space". Ganz im Sinne des Unternehmenswandels.

In der Besucherschar bei der A1-Tour gesehen: die CLUB TIROL-Vorstandsmitglieder Charlotte Sengthaler (e&k public relations) und Martina Scheiber (HR-SCOPE), Christian Jäger und Markus Binder (Hypo Tirol Bank) Valentina Ultsch, Simone Kittinger (Harry´s Home Hotels), Georg Gasteiger (Mesnerhof-C), Alexander Grunicke (Kühne & Nagel), Brigitte Jilka (Stadt Wien), Franz Lechner (Herzregion), Manfred Majorkovits (Pentalog), Elisabeth Marschang (BMEIA), Thomas Nothegger (Eurotours), Georg Pfeifer (Haus der Europäischen Union), Peter Praxmarer (Ca'bea), Herbert Rieser (café+co), Christoph Stieg (perfect training), Herbert Strobl (coaching & consulting), Mathias Vogl (BMI), Herfried und Sanja Weiß (Daheim leben), Christoph Wörgötter (D-Seven Werbeagentur) u.v.m.

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